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Welche Fahrzeuge kontrolliert die Polizei in der Schweiz am häufigsten?

In der Schweiz werden Motorräder, Sportwagen und auffällige Fahrzeuge besonders häufig kontrolliert. Die Polizei konzentriert sich auf Fahrzeuge, die durch Lärmbelästigung, technische Mängel oder illegale Modifikationen auffallen. Auch das Verhalten der Fahrer sowie potenzielle Straftaten spielen eine Rolle bei den verstärkten Kontrollen. Die Schweizer Polizei ist bekannt für ihre strikte Kontrolle im Strassenverkehr, um Sicherheit und Ordnung zu gewährleisten.

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Bussen und Strafenkatalog für Fahren ohne gültigen Führerschein in der Schweiz

Wer in der Schweiz ohne gültigen Führerschein fährt, riskiert hohe Strafen und schwerwiegende Konsequenzen. Das Verkehrsrecht ist darauf ausgerichtet, die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten und Verstösse rigoros zu ahnden. Ob jemand nie einen Führerschein hatte, dieser entzogen wurde oder die Vorschriften für Lernfahrer missachtet wurden – in jedem Fall drohen empfindliche Bussen, Strafregistereinträge oder sogar Freiheitsstrafen. Ein gültiger Führerschein ist nicht nur ein Dokument, sondern auch ein Garant für die nötigen Fähigkeiten im Strassenverkehr.

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Genf, Neuenburg, Tessin, Wallis und Waadt: 10. Präventionstag gegen Einbrüche

Diesen Mittwoch veranstalten die Polizeien der Kantone Genf, Neuenburg, Tessin, Wallis und Waadt in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Kriminalprävention (SKP) den 10. Präventionstag gegen Einbrüche. Diese Kampagne richtet sich an die lateinische Schweiz und soll die Bevölkerung für die Risiken von Einbrüchen sensibilisieren und sie über geeignete Präventionsmassnahmen informieren. Am Mittwoch, den 30. Oktober 2024, findet der 10. Präventionstag gegen Wohnungseinbrüche statt. Diese Kampagne richtet sich an die lateinische Schweiz und zielt darauf ab, die Bevölkerung für die Risiken von Einbrüchen zu sensibilisieren und über geeignete Präventionsmassnahmen zu informieren.

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Lausanne VD: Positive Sicherheitsbilanz der Ukraine Mine Action Conference UMAC2024

Ukraine Mine Action Conference UMAC2024: Positive Sicherheitsbilanz: Am Donnerstag und Freitag, 17. und 18. Oktober 2024, fand in der EHL Hospitality Business School die Ukraine Mine Action Conference UMAC2024 statt. Die Kantonspolizei Waadt, die Stadtpolizei Lausanne und fedpol ziehen eine positive Sicherheitsbilanz. Die Zusammenarbeit mit dem Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) und der EHL sowie die getroffenen Massnahmen haben zum reibungslosen Ablauf dieser internationalen Konferenz beigetragen. Es wurden keine besonderen Probleme festgestellt.

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Zum Schulbeginn - TCS begleitet Kinder, Eltern und Verkehrsteilnehmende

Zum Schulbeginn sensibilisiert der Touring Club Schweiz Kinder, Eltern und Verkehrsteilnehmer bezüglich des Schulwegs. Um die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten, kommen verschiedene Tools zum Einsatz: zum Beispiel das Verkehrserziehungsprogramm Mobeeez mit zahlreichen Tipps für sicheres Velofahren, oder der „Safe2School Alert“ auf WhatsApp für Verkehrsteilnehmende.

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Stadt Genf GE: Die Ombudsstelle der Polizei ändert ihren Namen

Um ein besseres Verständnis für die Aufgabe der Ombudsstelle der Polizei zu schaffen, änderte der Staatsrat ihren Namen in "organe de médiation indépendante entre la population et la police (MIPP)" (übersetzt: "Organ für die unabhängige Vermittlung zwischen der Bevölkerung und der Polizei" - Anm. d. Redaktion). Der neue Name, der ab sofort gilt, betont die Neutralität des Ombudsorgans und erinnert daran, dass es sich um eine unabhängige Stelle der Polizei handelt, die sich sowohl an die Bevölkerung als auch an die Angehörigen des Polizeikorps im Rahmen ihrer Interaktionen wendet.

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Vorsicht, TWINT-Betrug bei Kleinanzeigen! So gehen die Betrüger vor

Kleinanzeigenbetrug ist eines der am häufigsten bei der Polizei angezeigten Delikte. Dass es sich dabei um ein lukratives Geschäft für die Betrüger handelt, zeigt die Tatsache, dass es immer wieder neue Varianten der Betrugsversuche gibt. Bei drei neuen Varianten, die dem BACS in den letzten Wochen gemeldet wurden, werden gezielt Nutzende der Bezahl-App TWINT in eine Falle gelockt.

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Skiferien-Rückblick 2024 - lange Staus und grosse Verkehrsbehinderungen

Wer im Februar in die Skiferien fährt, braucht in der Regel viel Geduld und starke Nerven. Das war im Februar 2024 nicht anders als in den vorangehenden Jahren. Es kam zu langen Staus und Verkehrsbehinderungen, insbesondere auch auf dem längsten Autobahnabschnitt A1, der die Zentren Genf, Bern, Zürich und St. Gallen verbindet. Zudem kam es zu stundenlangen Wartezeiten an den Verladestationen.

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Genf GE: Bilanz des Arve-Hochwassers vom 13. Dezember 2023

Weniger als einen Monat nach dem aussergewöhnlichen Hochwasser der Arve im November erlebte der Fluss am 13. Dezember auf Genfer Gebiet ein weiteres grosses Hochwasserereignis. Der Scheitelpunkt dieses Ereignisses lag zwar unter dem Rekordabfluss von 1010 m3/s vom 15. November, erreichte aber dennoch einen Abfluss von 793 m3/s, der alle jemals im Dezember gemessenen Abflüsse übertraf. Das Überwachungssystem und die bewährte Koordination zwischen den zuständigen Behörden ermöglichten die rasche Umsetzung von Sicherheitsmassnahmen für Güter und Personen. Grössere Schäden oder Verletzungen waren nicht zu beklagen.

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Kantone Waadt, Genf und Stadt Lausanne: Sanktionen nach Ausschreitungen

Die Kantone Waadt und Genf sowie die Stadt Lausanne haben die Konferenz der Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren (KKJPD) angerufen, um ihre Sanktionen nach den gewalttätigen Ausschreitungen zu koordinieren, die sich am Samstag, den 9. Dezember 2023 am Rande des Spiels zwischen Lausanne-Sport und dem FC Servette im Stade de la Tuilière ereignet haben. Die für die Fans dieser beiden Vereine reservierten Tribünen werden für ihr nächstes jeweiliges Heimspiel geschlossen. Sollte es erneut zu einem Spiel zwischen diesen beiden Mannschaften kommen, wird dieses unter Ausschluss der Öffentlichkeit ausgetragen.

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Genf GE: Hochwasser der Arve - Bevölkerung zur Wachsamkeit aufgerufen

Am Montag, den 11. Dezember 2023, und gemäss den Vorhersagen von MeteoSchweiz wurde für die Arve eine Hochwasserwarnung der Stufe 4 ausgegeben. Die Abflüsse können in der Nacht potenziell über 750m3/Sekunde betragen, was dem Fünffachen des durchschnittlichen Abflusses des Flusses im Monat Dezember entspricht. Angesichts der Gefahren wird die Bevölkerung zu äusserster Vorsicht aufgerufen, wie schon beim Hochwasser am 15. November. Die Rettungsdienste haben Sicherheitsmassnahmen ergriffen und rechnen mit einer möglichen Schliessung von Brücken.

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